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Rayley, Cliffs Bar und Langusten

Dies ist wohl eines meiner Favorites, wenn nicht "DAS" Bild des Urlaubs. Und Nein, es ist keine Montage, sondern, man mags kaum glauben, aus meiner kleinen popligen Canon Ixus.

Womit wir wieder bei meiner kleinen physikalischen Entdeckungs Tour angelangt wären. (bezüglich der anderen Seite der Erde) Springt es sich eigentlich leichter hier? Wie ist das mit der Erdanziehungskraft auf der anderen Seite? Irgendwie wohl nicht wirklich anders, denn Rayley hat sich bei einem weiteren, übermütigen Flick-Flack Versuch, die Schulter gezerrt.

Somit dürfte zumindest die These der geringeren Erdanziehungskraft widerlegt sein.
Ok das hier ist nicht der Dschungel und es gibt hier auch noch Toiletten mit Spülkästen, aber ich konnte Ralph, der einen Tag später gekommen war nicht direkt in die rudimentären Quartiere auf Koh Jum (Thai: Koh Pu) Islands verfrachten. Langsame entwöhnung war mir für die beiden Thaigreenhorns Chris und Ralph die richtige Methode.

Obgleich unser erster nächtlicher Besuch der Backpacker Zone nahe Aonang, auch Rayley East Side Beach, mich schon sehr zuversichtlich stimmten. Eingegrooved und angepasst könnte man auch sagen.Was man mit 15 Singha, diversen Schnäpsen und ein bisschen frisch gepflücktem alles bewirken kann.

Bond Islands und Umgebung

Die Tagestour mit Longtailboot nach Bamboo Islands nahe Koh Phi Phi Don.



Für Fotobegeisterte ein muss, für Bade- und Strandlemminge angenehm und für Hyperaktive Menschen eher ungeeignet, da nix los.
Und allein dafür, daß ich ab jetzt am Alex diese Postkarten verchecken kann, hat sichs allemal gelohnt.

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